Osteopathie Behandlung – Leistungen

Zu Beginn der Behandlung erfrage ich Ihre Krankengeschichte, anschließend erfolgt die Untersuchung. Die sich daraus ergebende Behandlung wird ausschließlich mit den Händen durchgeführt. Gerade die Osteopathie eröffnet aber auch die Dimension, Test und Intervention eins werden zu lassen - im Kontakt mit dem Gewebe, den Bewegungsspielraum erspürend, Spannungen ertastend, Gewebezüge wahrnehmend, die Dynamik der Organe erfahrend, direkt oder indirekt beeinflussend und spüren, wie der Organismus reagiert.
Entsprechend Ihrer Verfassung kann die Behandlung sehr sanft oder auch intensiv sein. Diese erfolgt aber nie hart. Manipulationen an der Wirbelsäule führe ich nicht durch. Ich möchte Ihrem Körper Raum geben, mithilfe von Spannungslösung, Mobilisation und anderer Verfahren, Bewegungseinschränkungen von selbst, sanft und nachhaltig, aufzulösen.

Ich arbeite mit bekannten Verfahren wie Testung der Beweglichkeit von Gelenken und deren Mobilisation. Zu meinen bevorzugten Behandlungsmethoden gehören Fascilance und neurozentrierte Osteopathie.

Behandlungsdauer

Die Behandlungsdauer beträgt durchschnittlich 50 Minuten.
Bei leichten Störungen können 1-3 Behandlungen genügen, bei chronischen Beschwerden sind initial 6 Behandlungen sinnvoll.
Sollten die Beschwerden großflächig oder sehr stark sein oder sollten mehrere Beschwerdebilder vorliegen, ist es sinnvoll wenn Sie für eine deutliche und nachhaltige Veränderung einen längeren Behandlungszeitraum einplanen.
Zwischen zwei Osteopathiebehandlungen sollte anfangs eine Woche liegen. So kann die Behandlung nachwirken und die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiv werden.
Bei fortschreitender Behandlung kann sich der Abstand verlängern.

Voraussetzungen

Bitte bringen Sie schriftliche Befunde über Diagnosen, z.B. vom MRT, mit. Zudem benötige ich eine Angabe zu Ihrer aktuellen Medikation.

Ich behandele nicht:

  • Akute Infektionen
  • Tumorerkrankungen
  • Psychische Erkrankungen
  • Säuglinge und Kleinkinder

Kosten

Ostheopatische Behandlungen gehören nicht zu den Regelleistungen gesetzlicher Krankenkassen. Teilweise werden die Kosten von Krankenkassen allerdings übernommen.
Wenn Sie Kassenpatient sind benötigen Sie für eine mögliche Kostenübernahme durch Ihre Krankenkasse ein Rezept über Osteopathie von Ihrem Arzt. Als Privatpatient benötigen Sie für eine Kostenübernahme normalerweise kein Rezept. Ein Direktkontakt ist immer möglich.
Auf jeden Fall ist es sinnvoll vor einer Behandlung mit Ihrem Versicherer die Kostenübernahme abzuklären.

Sollten Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte gerne an mich.

Haben Sie Fragen? Rufen Sie mich gerne an: 0173 – 365 77 77